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Das Criminalium in der Stadt der Jungen Forscher

Skizze für ein jugendkriminologisch-sozialwissenschaftliches Projekt zum Thema "Warum rasten so viele junge Leute aus?"

Die Universitätsstadt Gießen war 2010 die erste "Stadt der Jungen Forscher", einem Wettbewerb, der Städte auszeichnet und fördert, die sich in besonderer Weise für Kooperationen von Schulen und wissenschaftlichen Einrichtungen einsetzen und ihr Engagement noch intensivieren möchten.
Unter www.forschung-macht-schule.de konnten sich potentielle Kooperationspartner mit Schülerinnen und Schülern begegnen. Der Verein Criminalium lud damals interessierte Schulen/Schülergruppen in der Region Mittelhessen ein, ein jugendkriminologisch-sozialwissenschaftliches Projekt aufzugreifen und zu bearbeiten zum Thema:
„Warum rasten so viele junge Leute aus? Schüler forschen zu Schul-Delinquenz: Amok, Mobbing, Waffen, Gewalt, Komasaufen..."
Jugendkriminologische Befragungsforschung wird vielfältig von professionellen Forschungseinrichtungen betrieben. Beispiele sind die bundesweiten Befragungsstudien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bei Schülern oder die Gießener Delinquenzbefragungen bei Studierenden.
Das vorgeschlagene Projekt ging neue Wege und eröffnete neuartige Perspektiven, unter diesem Link stellen wir die Projektskizze zur Verfügung, interessierte Schulen können sich weiterhin bei uns melden.